Quartalsberichte

Reporting VV-Fonds per 30.09.2022

Die Inflation ist erneut gestiegen. In Deutschland beträgt der offizielle Kaufkraftverlust im Jahresvergleich inzwischen 7,6% und liegt damit so hoch wie zuletzt vor über 40 Jahren. Damals bekam ein Anleger in deutschen Bundesanleihen jedoch Zinserträge von rund 8% jährlich. Die Sanktionspolitik der westlichen Welt befeuert die europäische Energiekrise und belastet somit die eigene Industrie und die Kapitalmärkte zunehmend. Der Deutsche Aktienindex DAX fiel im zweiten Quartal um -19,5% auf 12.841 Punkte. Obwohl das Umfeld an den Kapitalmärkten rauer wurde, bleiben Sachwerte (Aktienfonds, Gold, Immobilien) für den Vermögensaufbau umso wichtiger. Das deutlich reduzierte Preisniveau der Aktienmärkte macht sie umso attraktiver für den Langfristinvestor und bietet nun wieder interessante Einstiegsniveaus.

Reporting VV-Fonds per 30.06.2022

Für Rückgänge an der Börse gibt es eine Faustregel: 10 Prozent Minus muss man „jederzeit“ mal aushalten können – 30 Prozent Minus kommen alle vier bis fünf Jahre vor – und 50 Prozent oder mehr einmal pro Generation.

Wenn man vorher wüsste, wann und wie weit es runtergeht, wäre Aussteigen natürlich richtig. Aber NACH 20 Prozent Minus alles zu verkaufen, erscheint nicht als schlüssige Strategie. Die Gefahr den Wieder-Einstieg rechtzeitig zu schaffen ist enorm hoch. Und zudem sind die ersten Tage der Gegenbewegung meist die stärksten. Daher ist es sehr wichtig diese nicht zu verpassen.

Die Aktienmärkte fielen im ersten Halbjahr 2022 so stark wie seit über 50 Jahren nicht mehr. Nur 4 Mal seit 1923 fiel der US-Leitindex S&P 500 stärker als heute. Wie sich der US-Leitindex im darauffolgenden Halbjahr entwickelte lesen Sie im ausführlichen Reporting.

Reporting VV-Fonds per 31.03.2022

Die Inflation steigt weltweit immer schneller an. In Deutschland beträgt der offizielle Kaufkraftverlust im Jahresvergleich inzwischen sogar 7,3% (!) und liegt damit so hoch wie zuletzt vor 40 Jahren. Damals bekam ein Anleger in deutschen Bundesanleihen jedoch Zinserträge von rund 8% jährlich. Heute hingegen müssen Sparer sogar fürchten mit Negativzinsen bestraft zu werden.

Der russische Überfall der Ukraine sorgt für weiter steigende Energie- und Rohstoffpreise, sowie Druck bei Aktien. Der Deutsche Aktienindex DAX fiel im ersten Quartal um -9,1% auf 14.415 Punkte.

Obwohl das Umfeld an den Kapitalmärkten rauer wurde, bleiben Sachwerte umso wichtiger. Deren langfristiger Preisanstieg zeigt ungeschminkt die schwindende Kaufkraft von „Papiergeld“.

Reporting VV-Fonds per 31.12.2021

Wie von uns bereits im Sommer-Reporting angekündigt, ist die Inflation nun weiter deutlich angestiegen. In Deutschland beträgt der offizielle Inflationsanstieg 5,3% und liegt damit so hoch wie zuletzt im Jahr 1992.

Damals bekam ein Anleger in deutschen Bundesanleihen jedoch Zinserträge von rund 8% jährlich. Heute hingegen müssen Sparer sogar fürchten mit Negativzinsen bestraft zu werden. Die Zinsen müssen aufgrund rekordhoher Schuldenberge tief bleiben; daran führt kein Weg vorbei. Wenn Notenbanken nun ankündigen, die Zinsen anheben zu wollen, kann damit nur eine graduelle Veränderung gemeint sein. Die Notenbanken sind heute mehr denn je „Gefangene ihrer immer weiter verschärften Nullzinspolitik“.

Solide Sachwerte (Aktien, Wohn-Immobilien, Gold, usw.) hingegen bleiben weiter alternativlos. Deren kontinuierlicher Preisanstieg zeigt ungeschminkt die schwindende Kaufkraft von „Papiergeld“.

Unser Kommentar in diesem Reporting will Ihnen detailliert Auskunft geben. Seien Sie gespannt! Auch haben wir eine interessante Empfehlung mit Top-Rendite & Inflationsschutz für Sie parat.

Reporting VV-Fonds per 30.09.2021

im ersten Halbjahr 2021 zeigten die Aktienmärkte eine sehr erfreuliche Entwicklung. Im nun abgelaufenen 3. Quartal hingegen tendierten die Aktienmärkte nur seitwärts. Die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung hat weltweit spürbar nachgelassen. Und dies gilt nicht nur für die Aktienmärkte, sondern auch für die Konjunktur. Handelt sich dabei nun um eine Trendwende, oder lediglich eine Pause vor dem nächsten Aufschwung?

Unser Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben. Seien Sie gespannt! Auch haben wir wieder eine interessante Empfehlung mit Top-Rendite & Inflationsschutz für Sie parat.

Reporting VV-Fonds per 30.06.2021

Das Gros der von uns empfohlenen Fonds-Favoriten konnte in den vergangenen Wochen weiter zulegen; teilweise sogar sehr kräftig. Wie geht es nun weiter, nachdem die Börsen deutlich angestiegen sind?

Unser Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben. Seien Sie gespannt! Auch haben wir eine interessante Empfehlung mit Top-Rendite & Inflationsschutz für Sie parat.

Reporting VV-Fonds per 31.03.2021

Die anziehende Konjunktur befördert zyklische Aktien auf neue Höchstwerte und lässt gleichzeitig die Zinsen moderat ansteigen, was wiederum für spürbaren Druck bei Technologieaktien sorgte.

Unser Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben.
Auch haben wir zwei interessante Neu-Empfehlungen für Sie parat.

Reporting VV-Fonds per 31.12.2020

Das Gros der von uns empfohlenen Fonds-Favoriten konnten auch im letzten Quartal des Jahres 2020 weiter zulegen.

Wie geht es nun weiter, nachdem die Börsen wieder so heftig angestiegen sind?
Unser Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben. Seien Sie gespannt!

Reporting VV-Fonds per 30.09.2020

Das Gros der von uns empfohlenen Fonds-Favoriten konnte in den vergangenen Wochen weiter zulegen.

Wie geht es nun weiter, nachdem die Börsen wieder so heftig angestiegen sind?
Unser Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben. Seien Sie gespannt!

Reporting VV-Fonds per 30.06.2020

Unsere Empfehlung vom vergangenen Quartalsbericht „Ruhe bewahren“ haben Sie vorzüglich befolgt. Danke für Ihr Vertrauen!

Wie geht es nun weiter, nachdem die Börsen wieder so heftig angestiegen sind?
Unser zweiseitiger Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu detailliert Auskunft geben. Seien Sie gespannt!

Reporting VV-Fonds per 31.03.2020

Durch die weltweite Corona-Pandemie sowie dem russisch-saudischen „Ölkrieg“ kam es im 1. Quartal 2020 zu einem, in seiner zeitlichen Dynamik beispiellosen Crash. Aktienindices wie der DAX brachen innert kürzester Zeit um rd. -40% ein.

Bewährte VV-Fonds hingegen konnten einen Großteil des Crashs abfedern und die temporären Verluste teils erheblich reduzieren. Derzeit fragen sich die Investoren jedoch, wann die Kurve der Neu-Infektionen abflacht und auf welchem Niveau die Kapitalmärkte einen nachhaltigen Boden ausbilden und wieder nach „oben“. Unser zweiseitiger Kommentar in diesem Reporting will Ihnen hierzu Auskunft geben.

Reporting VV-Fonds per 31.12.2019

2019 war für Anleger ein Jahr der Gegensätze. Im gesamten Jahr sind unter dem Einfluss der gesunkenen langfristigen Zinsen und trotz der Konjunkturabkühlung und vieler Gewinnwarnungen die Kurse an den Aktienmärkten kontinuierlich gestiegen. Die Börse steigt unter Schwankungen nun bereits seit 10 Jahren an. Crash-Propheten haben daher „Hoch-Konjunktur“ und sorgen unter Anlegern zunehmend für Verunsicherung.

Doch wie geht es nun weiter? Der wichtigste amerikanische Aktienindex S&P500 konnte in 2019 über 29% zulegen. Das Haus HaraldQuant-Trust, prüfte, ob es einen Zusammenhang zwischen der jährlichen Performance des S&P 500 in einem und dem darauffolgenden Jahr gibt. Dazu wurde die jährliche Wertentwicklung des Index seit 1872 (147 Börsenjahre) angeschaut und überraschendes festgestellt:

1) „War ein Anlagejahr entweder sehr gut oder sehr schlecht, gab es im Folgejahr überdurchschnittliche Erträge.“

2) „Gewann der S&P 500 in einem Jahr mehr als 25 Prozent hinzu, stieg er im Folgejahr im Schnitt um weitere 14,1 Prozent an.“

Ob die Börsen auch 2020 zweistellige Zuwächse verzeichnen bleibt abzuwarten. Die Notenbanken schafften jedoch mit mehreren Zinssenkungen und massiver Geldversorgung ein ideales Umfeld für Aktien. Sollte die Rezession ausbleiben, was einige Frühindikatoren bereits signalisieren so stehen die Chancen für die Aktienmärkte sicherlich gut.

Reporting VV-Fonds per 30.09.2019

Während die Zinsen auf neue historische Tiefstände fielen, bewegten sich die Aktien im abgelaufenen Quartal im Seitwärtsmodus. Gold konnte in Euro gerechnet ein neues historisches Rekordhoch erzielen. Das Wachstum der Weltkonjunktur hat zwar nachgelassen.

Die Mehrheit der Notenbanken stimuliert bereits wieder mit neuem Geld und noch niedrigeren Leitzinsen. Die Impulse der Notenbanken dürften, wenn auch mit einigen Monaten Zeitverzögerung, ihre positive Wirkung in der künftigen Konjunkturentwicklung zeigen.

Reporting VV-Fonds per 30.06.2019

während die Zinsen in den vergangenen Wochen auf neue historische Tiefststände gesunken sind, verweilen die Aktienmärkte nahe ihren Hochs. Ist dies nicht ein Widerspruch in sich? Ja und nein. Die Null- und Negativzinsen drohen vor dem Hintergrund der eingetrübten Konjunkturaussichten zum Normal- und Dauerzustand zu werden. Die Zinswende ist abgesagt. Sie wird nicht kommen, da sie nicht kommen darf.

Die jüngsten Äußerungen der Notenbanken deuten darauf hin, dass die Zinsen tief bleiben und die Geldversorgung auch künftig gewährleistet bleibt. Davon profitieren vor allem Qualitätsaktien.

Da die Aktienmärkte derzeit nicht teuer bewertet sind und gleichzeitig hohe Dividenden versprechen, bleiben sie für längerfristig orientierte Anleger aussichtsreich.

Reporting VV-Fonds per 31.03.2019

Die altbekannten Belastungsthemen (US-Zollpolitik, Brexit u. a.) sind zwar nach wie vor da. Aber nur mal angenommen, die konjunkturellen Wachstumserwartungen würden sich in den kommenden Monaten stabilisieren und wieder nach oben drehen, dann hätten die Börsen nämlich zu Recht bereits begonnen, den nächsten Aufschwung zu antizipieren.

Klingt zu schön um wahr zu sein? Dies wäre der klassische Ablauf am unteren konjunkturellen Wendepunkt:
Zuerst steigen Aktien, dann die Wachstumserwartungen!

In der siebzigjährigen DAX-Historie gab es sechs vergleichbar ausgeprägte Kursanstiege während der ersten beiden Monate.

Nimmt man die durchschnittliche Performance dieser Jahre als Indikator für den weiteren Kursverlauf in 2019, wäre für die kommenden Wochen zwar mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen. Danach würde sich der Aufwärtstrend allerdings fortsetzen.

Dass in dieser Phase die fundamentale Untermauerung des Kursanstiegs noch fehlt, ist ganz normal. Gerade am unteren Wendepunkt laufen Aktien der Konjunktur einige Monate voraus.